ca. 50 Minuten
kurzer Wanderweg ohne wesentliche Steigungen
100 Meter nach der Loisachbrücke (vom Bahnhof kommend), gehen Sie links zum Kuhfluchtweg. Von dort führt der Fußweg vorbei am Waldfestplatz, leicht ansteigend bis zur Kuhfluchtbrücke. Diese überqueren Sie und wandern an der Kuhflucht entlang durch lichten Föhrenwald bis zur Asphaltstraße, die in Richtung Oberau führt. Dort gehen Sie dann links in Richtung Farchant und kommen am Sportzentrum vorbei wieder zurück in den Ort.
ca. 60 Minuten
schattiger Wanderweg mit einfachen Steigungen
Sie gehen den gleichen Weg wie unter Kuhflucht-Rundweg (Link zu Kuhlucht-Rundweg, Nr.1) beschrieben bis zur Kuhflucht, überqueren jedoch nicht die Brücke, sondern gehen rechts ansteigend ca. 20 Minuten bis zum großen Wasserfall an der obersten Brücke. Von dort führt ein Steig weiter zum Hohen Fricken, der aber nur für "geübte Bergsteiger" geeignet ist.
ca. 60 Minuten
bequemer Wanderweg ohne Steigungen
Nach der Loisachbrücke (vom Bahnhof kommend) links eingebogen, der Frickenstraße entlang, kommen Sie vorbei am Sportzentrum Föhrenheide zu einem Viehgatter. Dort gehen Sie immer den Asphaltweg entlang, der über die Kuhfluchtbrücke und dann leicht abfallend zum Röhrlenbach und weiter nach Oberau führt.
ca. 70 Minuten
bequemer Wanderweg ohne Steigungen
Vom Bahnhof kommend zweigen Sie vor der Loisachbrücke, direkt neben unserer Plakatanschlagtafel, nach links ab, wo der Weg beginnt. Er führt Sie immer am Westufer der Loisach entlang, überquert auf einem kleinen Steg die Einmündung des Dorfbaches und im weiteren Verlauf auch die Einmündung des Ronetsbaches in die Loisach. Nach der Überquerung des 2. Steges kommt von links ein Feldweg, dem Sie nach rechts folgen. Sie verlassen nun die Loisach und wandern durch die Wiesen weiter bis von links ein Weg kommt, der Farchant und Oberau verbindet. Diesem Weg folgen Sie nach rechts und gelangen nach ca. 15 Minuten nach Oberau.
ca. 50 Minuten
bequemer Wanderweg ohne Steigungen
Sie folgen dem gleichen Weg wie unter "Loisachuferweg nach Oberau" (Link zu Loisachuferweg nach Oberau, Nr. 4) beschrieben, bis zur Überquerung des Dorfbaches bei seiner Einmündung in die Loisach (1. Steg). Nun geht es nach links weiter bis nach ca. 150 Meter ein Viehgatter kommt. Von dort gehen Sie entlang des Dorfbaches bis Sie zu einer Forststraße in Nähe des Bahngleises kommen. Jetzt gehen Sie nach links und kommen in Höhe der Gärtnerei Berthai auf eine neu angelegte Asphaltstraße, der Sie bis zu einem Bahnübergang folgen, wo Sie entscheiden können, in welche Richtung von Farchant Sie weitergehen wollen
ca. 1 Stunde
bequemer Wanderweg mit leichten Steigungen
Nach der Loisachbrücke (vom Bahnhof kommend) macht die Esterbergstraße eine Rechtskurve in Richtung Schwimmbad, der Sie folgen. Kurz vor dem Riedhang (unsere Skiabfahrt im Winter) beachten Sie die Wegweiser und folgen dem leicht ansteigenden Weg, der den Riedhang in Richtung Garmisch-Partenkirchen quert. Der Weg steigt nun bis zum sogenannten "Schweinsbichl" leicht an und geht auf der Partenkirchner Weide wieder abwärts. Anschließend geht der Weg immer im Wald entlang bis zum Schützenhaus (Montag Ruhetag) in Partenkirchen. Dort können Sie zur Bushaltestelle absteigen oder über das Cafe Panorama (kein Ruhetag) nach St. Anton, einem schönen Barockkirchlein aus dem Jahre 1708, weitergehen (ca 30 Minuten)
ca. 1 1/2 Stunden
schöner Wanderweg ohne wesentliche Steigungen
Sie überqueren (vom Bahnhof kommend) die Loisachbrücke, zweigen links in die Frickenstraße ein und folgen dieser Richtung Sportzentrum bis zur Kuhfluchtbrücke. Etwa 100 Meter nach der Brücke zweigt nach rechts ein Spazierweg ab, der sich wiederum nach ein paar Metern teilt. Dem Weg nach links folgend, gelangen Sie durch lichten Wald zum Bergfuß. Nun geht es in Richtung Oberau am Bergfuß entlang bis zu den Ursprüngen (unterirdisch gespeister Weiher). In einer leichten Steigung überquert nun der Weg einen Ausläufer des Hohen Fricken, dann den Röhrlenbach und mündet auf eine Asphaltstraße, die Sie links nach Farchant und rechts nach Oberau führt.
ca. 1 Stunde
bequemer Wanderweg ohne Steigungen
Sie gehen vom Rathaus aus an der Kirchenmauer rechts entlang durch den Spielleitenweg. Am Bergfuß lassen Sie den Kinderspielplatz rechts liegen und folgen dem Weg nach links. Nach ca. 20 Minuten treffen Sie auf eine Forststraße, die von Burgrain kommend zu den Reschbergwiesen führt. Hier können Sie entweder links nach Farchant oder Burgrain gehen, oder Sie überqueren den Steg der über die Lahne führt und gehen am Bergfuß entlang bis zum Gut Schwaigwang, wo Sie auf einen Fußweg treffen, der Sie entlang der B 23 nach Garmisch führt
ca. 50 Minuten
bequemer Wanderweg ohne Steigungen
Sie gehen auf demselben Weg wie unter Waldsaumweg über Burgrain nach Garmisch beschrieben bis zum Kinderspielplatz. Dort gehen Sie dann rechts ab, vorbei an der Gärtnerei Böhmer am Bergfuß entlang in Richtung Oberau. Nach ca. 30 Minuten treffen Sie auf einen Feldweg, der Sie wieder zurück nach Farchant führt.
ca. 1 Stunde
schöner Wanderweg mit mittleren Steigungen
Sie gehen am Rathaus los, links an der Kirche vorbei und die Schulstraße entlang. Kurz nach der Turnhalle biegen Sie rechts ab und gehen geradeaus durch den Reschbergweg zum Steinrißweg. Von dort führt ein schmaler Weg durch die Wiesen zum Waldsaumweg, wo Sie nach links weitergehen bis Sie zu einer Forststraße kommen, der Sie nach rechts aufwärts folgen. Bald haben Sie den "Scherer-Jakl" erreicht - eine Kurve, bei der am 24. Dezember 1913 ein Farchanter Bauer mit seinem Pferdefuhrwerk ums Leben kam. Ein "Marterl" am Wegrand zeugt heute noch davon. Nun geht es weiter bergauf und Sie erreichen nach ca. 20 Minuten die Reschbergwiesen
ca. 50 Minuten
einfacher Wanderweg ohne wesentliche Steigungen
Sie durchqueren die Reschbergwiesen und halten sich bei der Wegegabel links. Am Ende der Reschbergwiesen fällt der Weg nach links ab und Sie überqueren die Lahne. Von hier an führt der Weg ohne Steigungen zum Pflegersee (kein Ruhetag)
ca. 1 1/2 Stunden
schöner Wanderweg ohne Steigungen
Der Kramerplateauweg führt vom Pflegersee ohne nennenswerte Steigungen über den Herrgottschrofen nach Grainau. Sie erreichen den Weg von Farchant aus über die Reschbergwiesen. (Link zu Wanderung zu den Reschbergwiesen)Sie können jedoch auch mit dem PKW über Garmisch zum Pflegersee fahren. Nach dem Hotel Sonnenbichl biegen Sie eine der drei folgenden Straßen rechts ab und kommen zum Pflegersee, wo Sie parken und losgehen können.
ca. 50 Minuten
einfacher Wanderweg, für den festes Schuhwerk vorgeschlagen wird, mittlere Steigung
Der hier beschriebene Weg zu den Reschbergwiesen ist etwas beschwerlicher und auch nicht so viel begangen wie der unter "Wanderung zu den Reschbergwiesen" beschrieben. Sie gehen vom Rathaus an der Kirchenmauer rechts entlang bis zum Kinderspielplatz an der Spielleite. Hier gehen Sie auf dem Steig, der auch für die Bergziele benutzt wird und Sie kommen über die Spielleitenquelle bis zum Spielleitboden. Jetzt folgen Sie dem nach links ansteigenden Forstweg, gehen jedoch nicht rechts weiter (Bergziele) sondern folgen dem Forstweg, der eine Linkskurve macht. Durch eine Fichtenjugend kommen Sie langsam höher bis Sie auf eine weitere Forststraße kommen, der Sie nach links abwärts folgen, bis Sie in der Nähe einer Forstdiensthütte die Reschbergwiesen erreichen.
ca. 1 Stunde
Dieser kleine Rundweg bringt Sie ca. 150 Höhenmeter über das Tal
Sie erhalten herrliche Rundblicke auf das gesamte Berg-Panorama. Sie folgen dem Weg wie unter "Reschbergwiesen über Spielleitboden und Grubenkopf" (Link zur Wanderung Nr. 14) beschrieben bis zum Spielleitboden. Dann folgen Sie der Forststraße nach rechts und gelangen über das Wassertal und "Kuzöfele" zurück ins Tal, wo Sie dann entweder am Bergfuß entlang oder auf dem Feldweg zurück nach Farchant gehen können. Es empfiehlt sich festes Schuhwerk.
ca. 1 1/2 Stunden
Einfacher Wanderweg mit kurzen Steigungen
kurzer Wanderweg ohne wesentliche Steigungen Dieser Weg führt auf der Westseite des Tales zu unserem Nachbarort Oberau. An der Kirchenmauer rechts vorbei kommen Sie zur Spielleite. Dort folgen Sie dem Fußweg nach rechts am Bergfuß entlang. Nach ca. einer halben Stunde mündet der Spazierweg in eine Feldstraße, die von Farchant herkommt. Sie folgen dieser Straße, die am Ronetsbach entlang führt nach links und verlassen sie dann an einer scharfen Rechtskurve und folgen dem Fußweg nach links, wieder am Bergfuß entlang. Nach ein paar Minuten steigt der Weg bis auf eine Höhe von ca. 150 Metern über dem Tal an, überquert auf zwei Stegen Gräben des Heubergs und führt durch Buchenwälder in einigen Schleifen hinab nach Oberau.
ca. 1 Stunde
Aufgrund seiner Streckenführung ist der Kellerleitensteig Steinschlag gefährdet, aber einfach begehbar.
Der Kellerleitensteig (Begehung auf eigene Gefahr) bringt Sie vom Pflegersee hoch zum Berggasthof St. Martin am Grasberg (Dienstag Ruhetag), von wo aus Sie einen herrlichen Ausblick auf Garmisch-Partenkirchen genießen können. Der Weg beginnt am Pflegersee und sie erreichen nach ca. 30 Minuten eine Forststraße, der Sie nach rechts folgen und in weiteren 30 Minuten erreichen Sie St. Martin.
ca. 3 1/2 Stunden
Die Enning-Alm (ca. von Mitte Juli bis Mitte September bewirtschaftet) ist die Sommerweide des Garmischer Jungviehs. Sie gehen auf dem unter "Wanderung zu den Reschbergwiesen" beschriebenen Weg zu den Reschbergwiesen. An der Gabelung der Forststraße im Reschberg gibt es zwei Möglichkeiten:
Möglichkeit I auf der Forststraße: Sie folgen von hier der Forststraße nach rechts und bleiben immer auf dieser Straße. Achten Sie nur darauf, dass Sie nicht auf eine abzweigende Straße kommen. In großen Schleifen erreichen Sie dann nach ca. 1 Stunde den Teil der Straße, der kurzzeitig etwas abwärts geht. Hier haben Sie knapp die Hälfte des Weges geschafft. Nach weiteren ca. 1 1/2 Stunden erreichen Sie den höchsten Punkt der Straße und es zweigt ein Fußweg nach rechts ab und Sie erreichen in 10 Minuten die Enning-Alm. Bei schlechter Witterung sollten Sie immer diese Straße benützen. Vorsicht: Diese Straße wird sehr häufig von Mountain-Bike-Fahrern benützt, die einen sehr erschrecken können.
Möglichkeit II auf einem Bergsteig: Sie folgen bei der oben angesprochenen Kreuzung der Forststraße nach links, bis diese eine scharfe Linkskurve macht. Hier beginnt der Steig, dem Sie folgen. Dieser Steig ist anfangs etwas naß und grob, wird jedoch im weiteren Verlauf trocken und schöner. Nach ca. 40 Minuten gelangen Sie auf eine Forststraße, der Sie leicht abwärts gehend nach links folgen bis Sie zu einer Schranke kommen, durch die Sie hindurchgehen. Kurz später zweigt nach rechts der Steig ein, dem Sie folgen. Dieser Steig führt immer etwas oberhalb des Lahnewiesgrabens aufwärts. Nach weiteren ca. 1 1/2 Stunden durchqueren Sie eine sehr moosige Wiese und bald erreichen Sie eine Forststraße, der Sie aufwärts folgen. Nach einer langen Rechtskurve zweigt nach links ein Steig ab, der Sie in 10 Minuten zur Enningalm bringt.
ca. 2 1/2 Stunden
Die Gießenbachalm (nicht bewirtschaftet) war früher im Sommer die Farchanter Pferdeweide, weshalb auch in verschiedenen Wanderkarten die Gießenbachalm als Roßalm bezeichnet wird. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Gießenbachalm zu erreichen.
Möglichkeit I: Sie folgen dem unter "Reschbergwiesen über Spielleitboden und Grubenkopf" (Link zu Wanderung Nr. 14) beschriebenen Weg bis zum Spielleitboden, gehen ein kurzes Stück links, um gleich wieder auf den Steig zu kommen, der nach rechts weitergeht. Etwa 20 Minuten später kommen kurz hintereinander zwei gut ausgebaute Forststraßen, die Sie überqueren, um auf dem Steig weiterzugehen. Erst geht dieser Steig flach dahin, bis er nach einer leichten Linkskurve anzusteigen beginnt. Diesem Steig folgen Sie und erreichen wieder eine Forststraße, die Sie ebenfalls überqueren. Leicht rechts versetzt geht der Steig weiter und nach 5 Minuten kommen Sie wiederum zu einer Forststraße, die Sie wieder überqueren. Jetzt gehen Sie auf der etwas groben Straße (die mittlere) ca. 15 Minuten aufwärts, bis in einer Rechtskurve der Steig nach links weitergeht und Sie die "letzte Quelle vor dem Gipfel" überqueren. Von hier führt der Steig in Serpentinen aufwärts. Dieser Steig endet am Grat zwischen Schafkopf und Brünstlkopf, an einer Forststraße, der Sie nach links folgen, um nach kurzer Zeit wieder auf eine Straße zu treffen, der Sie nach rechts folgen. Bleiben Sie jetzt immer auf dieser Straße, die erst leicht abwärts, später nach einer Linkskurve aufwärts geht und bald erreichen Sie die Gießenbachalm.
Möglichkeit II: Folgen Sie dem Weg Richtung Enning-Alm (Tour Enningalm, Möglichkeit I) (Linkt zu Wanderung Nr. 17)über die Reschbergwiesen und weiter auf der Forststraße. Etwa 50 Minuten nach den RB-Wiesen, wo die Straße leicht abwärts geht, folgen Sie dann dem rechts abzweigenden Forstweg, der erst relativ flach beginnt und immer mehr ansteigt. Am Grat zwischen Schafkopf und Brünstlkopf angekommen, geht es erst etwas abwärts weiter und nach einer Linkskurve wieder aufwärts zur Gießenbachalm.
ca. 3 Stunden
Aufgrund seiner Streckenführung ist der Kellerleitensteig Steinschlag gefährdet, aber einfach begehbar. Sie gehen auf einem der unter "Gießenbachalm" (Link zu Wanderung Nr. 18) beschriebenen Wege bis zum Grat zwischen Brünstlkopf und Schafkopf. Von dort führt in westlicher Richtung ein anfangs morastiger Steig in ca. 70 Minuten zum Gipfel des Brünstlkopfs.
ca. 4 Stunden
Auf den unter "Gießenbachalm" beschriebenen Wegen steigen Sie zur Gießenbachalm auf. Von dieser geht es weiter zum Sattel zwischen Brünstlkopf und Notkarspitze, dem "Hasenjöchl". Beim Hasenjöchl halten Sie sich rechts und der Weg führt ein kurzes Stück durch einen Fichtenwald und später dem Grat entlang weiter zum Gipfel der Notkarspitze, von wo aus Sie auch nach Ettal absteigen können.
ca. 2 Stunden
Sie gehen wie unter "Reschbergwiesen über Spielleitboden und Grubenkopf" und "Gießenbachalm" beschrieben über den Spielleitboden weiter, bis Sie die beiden Forststraßen erreichen, die kurz hintereinander kommen. Bei der zweiten Straße gehen Sie auf dieser rechts weiter bis zu einer Straßengabel, der Sie wieder rechts folgen (nicht Forststraße links). Etwa 150 Meter später (nach einer Fichtenjugend) biegen Sie links ein und folgen erst einem kleinen Bachlauf, der kurz später wieder zum Steig wird. Diesem Steig folgen Sie bis er wieder auf eine Forststraße trifft. Rechts abbiegend gehen Sie ca. 5 Minuten auf dieser Straße bis der Steig nach links weg, erst ziemlich steil, dann wieder flacher, in Serpentinen zum Gipfel des Schafkopfs führt.
ca. 2 Stunden
Die Esterbergalm (Mittwoch Ruhetag) ist ein Hochtal und die Sommerweide des Jungviehs aus Partenkirchen und Farchant. Sie gehen vom Bahnhof kommend über die Loisachbrücke und über die Esterbergstraße in Richtung Schwimmbad. Beim Gatter am Beginn des Philosophenweges biegen Sie links ab und kommen zum Bergfuß, wo der Steig seinen Anfang hat. Nun geht es zuerst in langen Schleifen, später dann in engen Serpentinen aufwärts und Sie erreichen nach ca. 70 Minuten eine Forststraße, die von Partenkirchen her kommt. Dieser Straße folgen Sie nach links und kommen nach ein paar steileren Teilstücken zum Grat zwischen Fricken und Wank. Nun geht es weiter leicht abwärts und nach wenigen Minuten öffnet sich Ihnen der Blick auf den Esterberg-Talkessel. Von hier bis zur Alm sind es nur noch wenige Meter.
ca. 4 Stunden
Sie folgen dem Weg zur "Esterbergalm" bis über den höchsten Punkt der Forststraße hinaus, überqueren einen Weiderost und kommen kurz später zu einem Punkt, wo am linken Wegrand ein ca. 3 m hoher Stein, der sogenannte "Predigtstuhl" steht. Hier zweigt der Steig nach links ab und führt Sie in leichten Steigungen an der Flanke des Frickens entlang zum Sattel zwischen Fricken und Bischof. Nun steigen Sie nach links auf dem Grat in Richtung Frickengipfel auf.
ca. 3 Stunden
Sie folgen dem Weg zum "Hohen Fricken" bis kurz vor den Predigtstuhl, wo nach rechts ein Steig abzweigt, der Sie in Serpentinen bis zum Wankhaus (ganzjährig bewirtschaftet, kein Ruhetag) führt. Der Wank ist der Sonnenberg des Werdenfelser Landes. In der Gipfelregion sind sehr schöne Rundwanderwege angelegt.
ca. 4 1/2 Stunden
Bei dieser Bergtour empfehlen wir Ihnen das Erlebnis einer Übernachtung auf der Weilheimer Hütte, jedoch am besten unter der Woche, da an Wochenenden meist sehr großer Andrang herrscht. Sie folgen dem Weg zur "Esterbergalm". Nach Erreichen der Alm gehen Sie in die gleiche Richtung weiter, durch ein Viehgatter, bis Sie zu einer links ansteigenden Forststraße kommen, der Sie folgen. Nach wenigen Minuten erreichen Sie eine Alm, der sogenannten "Farchanter Alm", wo den Sommer über das Farchanter Jungvieh seine Sommerweide hat. Sie gehen an der Alm vorbei weiter durch die Wiesen bis Sie einen Wassergraben überqueren. Kurz danach teilt sich die Forststraße wieder und Sie gehen nach links weiter. Die Straße zieht sich immer gleichmäßig an der Flanke des Bischofs nach oben und endet am sogenannten "Bergler's Boden". Kurz später kommen Sie an der Materialseilbahn, die die Weilheimer Hütte versorgt, vorbei und Sie erreichen nach einem letzten Anstieg die Weilheimer Hütte. Sollten Sie die Nacht auf der Weilheimer Hütte verbringen, lohnt es sich früh aufzustehen, denn vom Krottenkopf aus können Sie einen Sonnenaufgang erleben, der seinesgleichen sucht. Nehmen Sie sich einen Wecker und eine gute Taschenlampe mit.
Eine spezielle Wanderkarte erhalten Sie in Ihrer Tourist-Information.
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Südbalkon | ||
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Essecke
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Küche
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der Wohnbereich
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Kinderzimmer
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Schlafzimmer
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Bad
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Gemütlich eingerichtetes Doppelzimmer mit eigenem Bad (Dusche/WC), Sat.-TV. Die umfangreiche Ausstattung umfasst unter anderem einen kleinen Kühlschrank, Microwelle, Kaffeemaschine, Wasserkocher, Geschirr. u.v.m. |
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Zimmeransicht 1
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Zimmeransicht 2
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Bad Ansicht 1
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Bad Ansicht 2
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Nebensaisonpreise:
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Hauptsaisonpreise:
01.05.- 30.09. 18.12.- 12.01. |
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Preis pro Übernachtung zzgl. der gültigen Kurtaxe |
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